Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus
Anmerkungen zum Song
Wenn man vom Auszug Israels in der Bibel liest, denkt man vielleicht „Mönsch sind die blöd. Wunder über Wunder überlebt, und schon wieder am Motzen“ – aber sind wir in der heutigen Zeit wirklich so anders? Ich denke nicht. Vielmehr hat sich eine „Mecker-Kultur“ bei vielen Menschen breit gemacht, und mit nichts ist man wirklich zufrieden.
Ich möchte dich mit diesem Song dazu einladen, das Meckern einzustellen, die Perspektive zu wechseln und dich für ein Mindset der Dankbarkeit zu entscheiden – Dankbarkeit ist nämlich eine Entscheidung und hat auch etwas mit Demut zu tun. In Jakobus 4,6 steht: „Gott widersteht den Hochmütigen“ – das heißt, wenn wir undankbar sind, wird Gott uns nicht so segnen können wie er es gerne tun würde. Wir stehlen uns auch heute noch mit unserem Gemecker oft selber den Segen, und das finde ich unendlich schade.
Akkorde anzeigen Akkorde ausblenden
[Intro]
Danke, danke, danke!
Danke, danke, danke!
Danke, danke, danke!
Danke, danke, danke!
[Refrain]
Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus,
ziehen Meckern, Klagen und Nörgeln aus.
Du kannst dich für Dankbarkeit entscheiden,
dann wird Zufriedenheit dein Leben begleiten.
[1. Strophe]
Große Wunder hat das Volk Israel gesehen.
Zehn Plagen waren über Ägypten geschehen.
Gott selbst zog als Wolkensäule her vor ihnen,
Meckern und Beschweren in den Sanddünen
hat ihnen vierzig Jahre Wüste eingebracht,
doch war das so nicht von Anfang an gedacht.
[Refrain]
Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus,
ziehen Meckern, Klagen und Nörgeln aus.
Du kannst dich für Dankbarkeit entscheiden,
dann wird Zufriedenheit dein Leben begleiten.
[2. Strophe]
Aber wie ist das bei uns in der heutigen Zeit?
Ständig meckern und nörgeln die ganzen Leut‘.
Man schaut auf anderer Menschen Besitz,
vergleicht den Stuhl, auf dem man selbst sitzt.
Anstatt dankbar zu sein für das, was man hat.
Gott hat Undankbarkeit so unglaublich satt.
[Refrain]
Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus,
ziehen Meckern, Klagen und Nörgeln aus.
Du kannst dich für Dankbarkeit entscheiden,
dann wird Zufriedenheit dein Leben begleiten.
[3. Strophe]
Hör endlich auf, dich mit anderen zu vergleichen.
Soll deine Freude wirklich der Missgunst weichen?
Dass es dir gut geht, das wünscht Gott sich sehr,
doch wenn du undankbar bist, wird alles schwer.
Und auch wenn wir es manches Mal nicht verstehen,
warum bestimmte Dinge im Leben geschehen.
[Refrain]
Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus,
ziehen Meckern, Klagen und Nörgeln aus.
Du kannst dich für Dankbarkeit entscheiden,
dann wird Zufriedenheit dein Leben begleiten.
[Bridge]
Seid allezeit dankbar in allen Dingen,
so steht’s im Epheser fünf, Vers zwanzig geschrieben.
Aus eigener Kraft, da kannst du’s häufig nicht,
drum geh zu Jesus, sprich mit ihm, entscheide dich,
ihm zu vertrauen und seinem Wort zu glauben,
dann kommt er mit seiner Kraft, die Dankbarkeit schafft.
[3 x Refrain]
Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus,
ziehen Meckern, Klagen und Nörgeln aus.
Du kannst dich für Dankbarkeit entscheiden,
dann wird Zufriedenheit dein Leben begleiten.
[Outro]
Danke, danke, danke!
{title: Wo Dankbarkeit einzieht ins Haus} {subtitle: Der Anti-Mecker Song} {lyricist: Jan Kischel} {composer: Suno KI} {artist: T: Jan Kischel, M: Suno KI} {x_licence: Creative Commons CC-BY-NC} {x_genre: Schlager}
{c: Intro} [G]Danke, danke, [C]danke! [Em]Danke, [G]danke, [C]danke! [G]Danke, danke, [C]danke! [Em]Danke, [G]danke, [C]danke! {c: Chorus} [G]Wo Dankbar[D]keit einzieht ins [Em]Haus, ziehen Meckern, [C]Klagen und Nörgeln [G]aus. Du kannst dich für [D]Dankbarkeit ent[Em]scheiden, dann wird Zu[C]friedenheit dein Leben be[G]gleiten. {c: Verse 1} Große [G]Wunder hat das Volk Isra[G]el gesehen. Zehn [Em]Plagen waren über Ä[C]gypten geschehen. Gott selbst [G]zog als Wolkensäule [D]her vor ihnen, [Em]Meckern und Beschweren in den [C]Sanddünen hat [Em]ihnen vierzig Jahre [C]Wüste eingebracht, doch [D]war das so nicht von Anfang an gedacht. {c: Chorus} [G]Wo Dankbar[D]keit einzieht ins [Em]Haus, ziehen Meckern, [C]Klagen und Nörgeln [G]aus. Du kannst dich für [D]Dankbarkeit ent[Em]scheiden, dann wird Zu[C]friedenheit dein Leben be[G]gleiten. {c: Verse 2} Aber [G]wie ist das bei uns in der [D]heutigen Zeit? Ständig [Em]meckern und nörgeln die [C]ganzen Leut'. Man [G]schaut auf anderer [D]Menschen Besitz, vergleicht den [Em]Stuhl, auf dem man selbst sitzt[C]. Anstatt [Em]dankbar zu sein für das, was man hat.[C] Gott hat [D]Undankbarkeit so unglaublich satt. {c: Chorus} [G]Wo Dankbar[D]keit einzieht ins [Em]Haus, ziehen Meckern, [C]Klagen und Nörgeln [G]aus. Du kannst dich für [D]Dankbarkeit ent[Em]scheiden, dann wird Zu[C]friedenheit dein Leben be[G]gleiten. {c: Verse 3} Hör endlich [G]auf, dich mit anderen [D]zu vergleichen. Soll [Em]deine Freude wirklich der [C]Missgunst weichen? [G]Dass es dir gut geht, das wünscht [D]Gott sich sehr, doch wenn du [Em]undankbar bist, wird [C]alles schwer. [Em]Und auch wenn wir es manches Mal [C]nicht verstehen, warum be[D]stimmte Dinge im Leben geschehen. {c: Chorus} 2 x [G]Wo Dankbarkeit einzieht ins [D]Haus, ziehen [Em]Meckern, Klagen und Nörgeln [C]aus. Du kannst dich für [G]Dankbarkeit ent[D]scheiden, dann wird Zu[Em]friedenheit dein Leben be[C]gleiten. [D] [Em] [C] {c: Bridge} [Em]Seid allezeit dankbar [C]in allen Dingen, so [G]steht's im Epheser [D]fünf, Vers zwanzig ge[Em]schrieben. Aus eigener [G]Kraft, da kannst du's häufig [D]nicht, drum geh zu [Hm]Jesus, sprich mit ihm, ent[C]scheide dich, ihm zu [D]vertrauen und seinem Wort zu [Em]glauben, dann kommt er [C]mit seiner Kraft, die [D]Dankbarkeit schafft. {c: Chorus} [A]Wo Dankbar[E]keit einzieht ins [F#m]Haus, ziehen Meckern, [D]Klagen und Nörgeln [A]aus. Du kannst dich für [E]Dankbarkeit ent[F#m]scheiden, dann wird Zu[D]friedenheit dein Leben be[A]gleiten. [E] [F#m] [D] {c: Outro} [A]Danke, [E]danke, danke! [F'm]Danke, [D]danke, danke! [A]Danke, [E]danke, danke! [F'm]Danke, [D]danke, danke!